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Wolken, ein Teehaus, Mitte und Friedrichshain

Man kann nicht davon ausgehen, dass das schönste Wetter vier Wochen lang hält, noch dazu nachdem der meteorologische Herbst bereits begonnen hat. Also: Heute Morgen war von der gestrigen Sonne nichts mehr zu sehen. Aber dennoch ging es heute Morgen mit der U-Bahn nach Mitte (na gut, anfänglich hatte ich noch etwas gezögert).

Was soll ich sagen? Berlin ist groß, sehr groß. Die Straßen breit und lang. Die Entfernungen auf Google Maps täuschen enorm. Aber das öffentliche Straßennetz ist zum Glück sowohl gut verständlich als auch gut verknüpft.
Und trotz der Größe findet man zuweilen kleine Oasen in Form von Höfen. Schnell wäre man an ihnen vorbei geeilt, doch ein rechtzeitiger Blick lässt erkennen, dass der Weg zwischen den Häusern nicht zu einem weiteren Eingang führt, sondern sich am Ende ein Innenhof eröffnet mit weiteren kleinen Geschäften und Cafés oder Restaurants.

Heckmann Höfe

Und in einem von ihnen befindet sich die Tadshikische Teestube. Als Vorbereitung für einen anderen Tag war ich heute schon einmal dort. Auch wenn ich noch nicht viel dazu sagen kann, bin ich überzeugt, dass wird bestimmt ein märchenhafter Abend.

Anschließend ging es zum Boxhagener Platz in Friedrichshain, auf dem samstags ein schöner Wochenmarkt stattfindet. Hier werde ich auf jeden Fall noch einmal vorbeikommen. Hoffentlich dann bei schönerem Wetter. Ganz in der Nähe liegt die Simon-Dach-Straße mit unzähligen gastronomischen Betrieben. Bevor es also nach Hause ging, habe ich hier noch einen kleinen Zwischenstopp eingelegt.

Heute habe ich noch nicht so viel erlebt. Es war ein erstes Zurechtfinden bei den öffentlichen Verkehrsmitteln. Immerhin habe ich Erfahrungen mit U-, S- als auch Straßenbahn gesammelt. Und trotzdem muss man viel laufen. Auch wenn ich mich wiederhole: Berlin ist echt groß.

Morgen gibt es schon das erste Highlight, auf das ich mich ganz besonders freue …

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